
Die kommenden beiden Tage sollten vor allem eines sein: entspannend. Und genau das würde uns auch erwarten. Gleich beim Einchecken wurden wir herzlich begrüßt, einen Schilcherfrizzante später bereits durch das Hotel geführt - die Vorfreude stieg mit jedem Raum und endete in einem Jauchzen, als ich mich auf das kuschelige Bett fallen ließ und draußen der Himmel ob der Zeitverschiebung bereits immer dunkler wurde.
Gleich am ersten Abend machte ich noch eine kleine Fotorunde, nahm euch via Instastoryfunktion mit, schnappte mir anschließend mein Buch und lagerte mit R zusammen die Beine im Wellnessbereich hoch. Das Abendessen konnte man bis 20:30 Uhr starten, vor allem für uns ideal, da wir oft sehr spät essen und so den Anreisetag noch auskosten konnten. Das Beste daran: Die meisten Gäste verließen bereits um 18:30 den Poolbereich, so konnten wir noch eine Stunde alleine unzählige Bahnen ziehen und anschließend mit heißem Tee in der Hand und in den Bademantel eingekuschelt in die stürmische Nacht blicken. So wunderbar heimelig!
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